25 Jahre im Dienst für den BEFG

Detlev Steinicke: Verwaltungstätigkeiten sieht er auch als geistlichen Dienst für Gott

Sein 25-jähriges Dienstjubiläum als Mitarbeiter des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden konnte jetzt der Versicherungsfachwirt Detlev Steinicke begehen. Der 51-Jährige ist in der Außenstelle Bad Homburg der Freikirche für die Ruhegeld-Ordnung der ordinierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Personalverwaltung, den Gehaltsabrechnungs-Service und Versicherungsfragen zuständig. Seinen Dienst hat er als Detlev Schmidt begonnen. 1988 hat er seine Ehefrau, Angelika Steinicke, geheiratet, die damals im selben Haus bei der Spar- und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden tätig war. Seine Tätigkeit sieht er auch als geistlichen Dienst. „Ich weiß mich von Gott in diese Arbeit berufen“, sagte er der GEMEINDE. Und es mache ihm bis heute Spaß, mit seinen Begabungen „dem Herrn, den Gemeinden und den Mitarbeitern zu dienen“. Die äußeren Bedingungen der Arbeit haben sich mehrmals verändert.
Nach der friedlichen Revolution und dem Zusammengehen der Bünde von Ost und West wurden die Pastoren des Bundes in der ehemaligen DDR in die Ruhegeld-Ordnung integriert. Als er seinen Dienst begann, waren im Bund zwei Bundesdirektoren tätig, nach dem Vollzug der Einheit auf Bundesebene drei. 2002 kam dann die Bundeskrise mit der anschließenden Verlegung der Bundesgeschäftsstelle nach Elstal bei Berlin und der Einführung einer neuen Bundesstruktur mit Bundesgeschäftsführung und Präsidium. Das Ehepaar Steinicke gehört zur Gemeinde in Neu-Anspach.

Ein Artikel von Klaus Rösler