Bund Evangelisch-Freikichlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.
BUND AKTUELL Nr. 10 | 10. Oktober 2019

Liebe Leserin, lieber Leser,


wir Menschen brauchen Versöhnung, und wir leben aus der Versöhnung. Das wissen wir Christen und Christinnen und haben diesen Versöhungsgedanken tief in unserem Glauben verankert. Es geht um die Versöhnung mit anderen Menschen, mit uns selbst und unserer Lebensgeschichte, auch mit der Natur und über allem mit Gott. In Jesus Christus ist uns diese Versöhnung und die Möglichkeit, uns zu versöhnen, geschenkt worden. „Den, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können“ (2. Kor. 5,21).

Mit Gott und der Welt versöhnt leben zu können, ist eine tiefe Sehnsucht, die in allen Menschen steckt. Aber es gelingt uns so schwer. Vielleicht deshalb, weil wir dieses entwaffnende Geschenk, das Gott uns in Jesus Christus gemacht hat, kaum annehmen können. Zu sehr sind unser Leben und unsere Welt geprägt von Angst, Hass und Vergeltung. Dabei ist diese Sehnsucht nach einer gesunden, heilen und friedvollen Welt so alt wie die Menschheit selbst. Im alten Israel führte diese Sehnsucht zur Schaffung und Ausgestaltung des Jom Kippur, dem Tag der Versöhnung. „Auch soll euch dies eine ewige Ordnung sein: Am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr fasten und keine Arbeit tun, weder ein Einheimischer noch ein Fremdling unter euch. Denn an diesem Tage geschieht eure Entsühnung, dass ihr gereinigt werdet; von allen euren Sünden werdet ihr gereinigt vor dem HERRN“ (3. Mo 16,29.30). Was für ein Zuspruch! Und was für eine Gnade – und alle sind miteingeschlossen!

Und genau an diesem Tag entschließt sich ein junger Mann, offensichtlich radikalisiert und verblendet, in eine Synagoge eindringen zu wollen, um Menschen umzubringen. Was für ein Wahnsinn! „Nie wieder!“ hieß es nach der Nazidiktatur in Deutschland und dem Holocaust. „Nie wieder!“ soll von deutschem Boden ein Krieg ausgehen. „Nie wieder!“ soll so etwas Schreckliches geschehen, dass Menschen brutal umgebracht werden, weil sie Juden sind. „Nie wieder!“ …

Und doch geschieht es, in Halle, mitten in Deutschland. Der Täter kommt nicht zu seinem Ziel. Dafür müssen andere Menschen, Passanten, die zufällig vor Ort waren, sterben. Er selbst überträgt den Weg zum Ort des Geschehens und seine Taten via Kamera live ins Internet.

Es ist unglaublich und unsäglich, was hier passiert ist. Alle aufrechten Menschen können nur entsetzt und fassungslos auf das Geschehene blicken. Der Täter ist von der Polizei gefasst worden und wir werden über die Medien mit Sicherheit in der nächsten Zeit noch manches zu ihm hören. Wichtiger scheint mir aber zu sein, wie die Gesellschaft und die Politik insgesamt mit diesem Ereignis umgehen. Man redet von einem „Einzeltäter“, aber ist er das wirklich nur einer? Hat sich nicht längst ein Klima breit gemacht, in dem Menschen ausgegrenzt, diffamiert, beschimpft oder gar umgebracht werden, nur weil sie anders sind? Hat vielleicht längst ein Kampf angefangen, in dem Menschen, die sich auf einer vermeintlichen Verliererseite wähnen, rücksichtslos gegen andere und auch sich selbst vorgehen?

Wenn dieses „Nie wieder!“ wirklich ernst gemeint war und ist, dann dürfen wir nicht zusehen und uns nur entsetzt abwenden. Dann müssen wir diesem Wahnsinn beherzt und deutlich entgegentreten. Das erwarte ich von der Politik, aber das erwarte ich auch von uns Christen und Christinnen. Verharmlosendes Abwiegeln geht nicht mehr. Die Juden sind unsere älteren Schwestern und Brüder. Sie sind und bleiben Gottes auserwähltes Volk. Aus diesem Volk kam Jesus Christus, der Versöhner der Welt. Ihm verdanken wir alles, was wir sind. Und deshalb treten wir ein gegen jede Art von Antisemitismus. Wir treten aber auch ein für alle Menschen, die in jedweder Form wegen ihres Glaubens, ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer Lebensweise verfolgt werden.

Das heißt für mich in diesen Tagen, Versöhnung zu leben. Wir können nur hoffen und beten, dass dieses Ereignis von Halle uns alle wach macht und wir dazu beitragen, dass jeder Tag ein Tag der Versöhnung werde.

Michael Noss
Präsident



Stellenausschreibung

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt wird ein Sekretär oder eine Sekretärin für das Sekretariat des kaufmännischen Geschäftsführers des BEFG gesucht. Es handelt sich um eine 50-Prozent-Anstellung, die zunächst auf zwei Jahre befristet ist.

Die Ausschreibung gibt es hier zum Herunterladen.





Dienstende: Carsten Hokema

Mit frischem Wind voran!

Nach mehr als 13 Jahren beendet Carsten Hokema seinen Dienst als Regionalreferent Nord im Dienstbereich Mission Ende Oktober, um wieder Pastor der Christuskirche Hamburg-Altona zu werden. „Carsten Hokema kann man nicht in Worte fassen“, würdigt ihn BEFG-Generalsekretär Christoph Stiba: „Er ist ein Original – mit einem Herzen angefüllt mit der guten Botschaft von der Menschenliebe und Menschenfreundlichkeit Gottes. Kreativ, aktiv und den Menschen zugewandt. Er hat den Dienstbereich Mission geprägt und ihm ein Gesicht gegeben. Ob ‚Gottes geliebte Menschen‘ oder die Projekte im Rahmen von ewigkite, wo er ist, weht der Wind frisch. Diese geistliche und menschliche Frische wünsche ich ihm und der Gemeinde Altona in den kommenden Jahren von Herzen.“


Mitarbeiten.Leiten.Inspirieren

Fotos, Videos, Predigten und ein Bericht

„Jesus musste Geschichten erzählen, um das Reich Gottes zu beschreiben. Denn manche Wahrheiten sind so wahr, manche Konzepte so umfassend, dass sie einfach nur durch Geschichten ausgedrückt werden können“, so Carmen Rempel, die Direktorin von Youth for Christ Okanagan in Kanada. Sie war dieses Jahr die Hauptrednerin bei Mitarbeiten.Leiten.Inspirieren (MLI). Etwa 260 Menschen waren vom 20. bis 22. September nach Leipzig gekommen, um sich von ihr lebendige, lebensnahe und emotionale Bilder von Jesus und seinem Dienst ins Herz malen zu lassen und sich für die eigene Mitarbeit bei Seminaren inspirieren zu lassen. Die Predigten stehen neben einem Bericht, Fotos und einem Video zum Nachören zur Verfügung.

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Verbunden im Lob Gottes

Erste Tagung des neuen PIAP-Kurses

Eine Iranerin am Flügel, ein Deutscher an der Gitarre, ein Spanier auf der Cajón, ein Ghanaer mit Percussion – und die ganze Gruppe verbunden im Lob Gottes! 15 Leute aus ganz Deutschland, von Hurlach bis Hamburg, von Ludwigshafen bis Berlin, reisten nach Elstal. Denn im Pastoralen Integrations- und Ausbildungs-Programm (PIAP) hat ein neuer Kurs begonnen. Das Thema „Gemeinde entdecken – Baptismus in Geschichte und Gegenwart“ wurde von der Studienleitung und den Dozenten der Theologischen Hochschule entfaltet. Und das war erst der Anfang: In den nächsten drei Jahren haben die Teilnehmenden weitere Blockseminare, Tagungen und schriftliche Arbeiten vor sich.

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Samstag der Weltmission

Anmeldung bis zum 22. Oktober möglich!

Am 2. November findet in der New Life Church Düsseldorf der Samstag der Weltmission statt. Begegnungen mit Menschen aus Malawi, der Türkei, dem Libanon, der Schweiz und anderen Ländern stehen auf dem Programm. EBM INTERNATIONAL, German Baptist Aid, die Katastrophenhilfe, die Internationale Mission in Deutschland, Terra Nova Mondai und GJW global stellen ihre Arbeit vor. Referentin ist Doro Marks, Studentin an der Theologischen Hochschule Elstal. Veranstalter ist das Komitee für Weltmission im Dienstbereich Mission. Die Weltmission im BEFG hat viel Facetten, wie dieses Video zeigt. Wer sich von den Freuden und Herausforderungen der Weltmission berühren lassen und für das eigene Engagement neue Anregungen erhalten möchte, kann sich jetzt noch bis zum 22. Oktober anmelden.

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Träum weiter!

Materialseite zu Martin Luther King Jr.

Foto: Daniel Schmöcker

„Martin Luther King – Ein Traum verändert die Welt“ – so lautet der Titel des Chormusicals über das Leben des Baptistenpastors und Bürgerrechtlers. King setzte sich für seinen Traum einer gerechteren Gesellschaft ein. Er zeigte Ungerechtigkeit auf und ging gewaltfrei dagegen vor. Sein Traum vom Reich Gottes auf Erden hat ihn inspiriert. Wer sich mit dem Leben und Wirken von Martin Luther King auseinandersetzen und seinen Traum mitträumen möchte, kann auf umfangreiches Material zurückgreifen: Buchhinweise, Gottesdienst- und Predigtentwürfe, StartUP für den Gemeindebibelunterricht und vieles mehr.

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GJW-Webinare: Jetzt anmelden!

Die Webinar-Saison beginnt

Das Gemeindejugendwerk hat neue Webinare zu spannenden Themen in den Reihen „Basics des Glaubens“, „Für Mitarbeitende“ und „Für Gemeindeleitungen“ geplant. Zum Beispiel: „Was ist Sünde?“, „Intergenerationales Lernen“ und „Warum glauben wir an Kreuz und Auferstehung?“ Die Webinare bieten sich auch für Hauskreise oder Gemeindegruppen an. Die Teilnahme ist kostenlos. Ab Ende Oktober finden die ersten Webinare an verschiedenen Tagen jeweils um 20 Uhr statt. Die Anmeldung ist bereits freigeschaltet! Wer sich jetzt schon anmeldet, erhält auch noch eine Erinnerung zugeschickt.

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TischGemeinschaft in der EFG Kamp-Lintfort

Gemeinden können sich zu dem Evangelisationskonzept anmelden

Manche Passanten blickten erstaunt und stutzten, andere blieben an der langen Tafel stehen oder setzten sich. Denn die Friedenskirche Kamp-Lintfort hatte zur TischGemeinschaft mit BEFG-Regionalreferent Carsten Hokema eingeladen. „Es werden kommen von Osten und Westen, von Norden und Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reiche Gottes“, zitierte Carsten Hokema aus dem Lukasevangelium. Er erläuterte, wie oft Jesus mit anderen am Tisch gesessen habe, auch mit Ausgestoßenen, um zu essen und zu „klönen“. So wurden auch Passanten eingeladen, an der langen Tafel eine große Stadtgemeinschaft zu bilden. Gemeinden können sich zu der Aktion TischGemeinschaft beim Dienstbereich Mission anmelden.

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Regionaler Diakonietag: „Gemeinde als Herberge“

Möglichkeiten und Grenzen der Begleitung von Menschen

Der familiäre Charakter freikirchlicher Gemeinden lädt Menschen ein, die sich nach Gemeinschaft sehnen. Dazu gehören auch Menschen mit seelischen Belastungen. Einige von ihnen haben eine ernstzunehmende psychische Erkrankung. Beim regionalen Diakonietag „Gemeinde als Herberge“ am 14. September in Weltersbach wurden die Möglichkeiten und Grenzen der Begleitung von Menschen thematisiert. Der Diakonietag mit Dr. Martin Grabe wurde verantwortet von der Diakonie im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden und im Bund Freier evangelischer Gemeinden. Pastor Ulrich Kühn und Diakonin Gabriele Löding hatten die Leitung des Tages inne.

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Bibelausstellung zum „Jahr der Bibel“

Bibel – was ist das für ein Buch?

Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) hat 2020 zum „Jahr der Bibel“ erklärt. Dazu bietet das ChristusForum Deutschland eine Bibelausstellung an, um Menschen jeden Alters die Bibel näherzubringen und das Evangelium zu erklären. Angefangen von Kindergruppen und Schulklassen über interessierte Nachbarinnen und Arbeitskollegen, bis hin zu Senioren stößt die Ausstellung immer wieder auf reges Interesse. Gerd Wolk, Pastor der EFG Frankfurt (Oder), wo gerade die Ausstellung zu Ende gegangen ist, meinte: „Bestechend ist die klare Gliederung und Struktur dieser Wanderausstellung. Wie in einem Zeitstrahl kann Gottes Wort verfolgt werden und man streift wichtige Epochen menschlicher Geschichte. Beinahe selbstverständlich ergeben sich Gespräche über den Kern des christlichen Glaubens.“

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Wertvoller Fundus

Alte Kirchenbücher kehren zurück zum BEFG

„Lange Zeit galten die Kirchenbücher als verschollen. Jetzt können die alten Schätze Teile gemeindlicher Geschichte – sogar von 1840 – rekonstruieren“, freut sich Archivarin Ines Pieper (2.v.r.). Im Oncken-Archiv in Elstal waren bisher nur wenige Kirchenbücher der Baptistengemeinden in den ehemaligen deutschen Gebieten östlich von Oder und Neiße vorhanden. Nun überreichten der Leiter des Evangelischen Zentralarchivs in Berlin, Dr. Henning Pahl (2.v.l.), und sein Kollege von der Kirchenbuchstelle, sechs wertvolle Kirchenbücher an das Archiv des Bundes. Es handelt sich um Mitgliederverzeichnisse, die auch Eintragungen etwa zu Trauungen, Taufen und Geburten enthalten – ein Fundus, der fortan Interessierten im Oncken-Archiv zur Verfügung steht.

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Aktuelles aus den Landesverbänden

Open-Air-Gottesdienst im Stadtpark Hannover

Foto: Ruben Rudewig

Die Evangelisch-Freikirchliche Gesamtgemeinde Hannover feierte am 15. September einen Open-Air-Gottesdienst im Stadtpark Hannover. Zum Abschluss des Gottesdienstes stellten sich die 1.200 Besucherinnen und Besucher aus elf Teilgemeinden in Form ihres Logos auf: ein Kreuz, umrahmt von einzelnen Kreisen, die die Gemeinden der Gesamtgemeinde Hannover symbolisieren. Die Gemeindeleiterin der EFG Hannover-Linden, Maria Fernandes, moderierte den Gottesdienst und stellte zwei Menschen vor, die erzählten, wie sie auf unerwartete Weise in Kontakt zu Christen gekommen sind und Jesus Christus persönlich kennengelernt haben. Lebensgeschichten griff auch Benedikt Elsner, der Jugendpastor des Landesverbandes NOSA, in seiner Predigt auf.

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Treffen der europäischen Baptisten

Zeichen der Hoffnung

Foto: Shane McNary

Das EBF Council, die Ratstagung der Europäischen Baptistischen Föderation, fand vom 25. bis 28. September in der Nähe von Glasgow in Schottland statt. Dabei wurden zwei Resolutionen verabschiedet: eine zum Thema Religions- und Glaubensfreiheit und eine zweite zum Klimawandel.EBF-Generalsekretär Tony Peck wies in einer Grundsatzrede auf Zeichen der Hoffnung hin, die er an vielen Stellen in den Gemeinden und Bünden der EBF wahrnehme. Dazu gehöre zum Beispiel ein neues Fragen nach lebenslangem Lernen in der Nachfolge sowie der Einsatz für Versöhnung und die Bewahrung der Schöpfung. Einige deutsche Baptisten nahmen an der Ratstagung teil, darunter Pastor Matthias Walter, der davon berichtet.

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EBM INTERNATIONAL: Geschichten vom Missionsfeld

Nachbereitungsseminar: Wiedersehen nach 13 Monaten

Hinter ihnen liegen „intensive Erfahrungen, Begegnungen und persönliches Wachstum“. Das sagen die sechs Freiwilligen, die sich nach ihrem Auslandseinsatz als Volontäre zum Auswertungskurs in Elstal wiedergetroffen haben. Beim Nachbereitungsseminar machten sie sich gemeinsam Gedanken über die Höhen und Tiefen ihres Freiwilligendienstes. Sie reflektierten die Spuren, die sie hinterlassen haben, und welche Bedeutung der Glaube währenddessen gespielt hat. Dies geschah mal durch kreative Kunstwerke, Gespräche oder einfach nur durch Zuhören und Nachdenken.

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Jesus House 2020

Frühbucherpreis für Veranstalter noch bis zum 31. Oktober!

„Wir wollen, dass Teens in ganz Deutschland Jesus begegnen“, so das Anliegen von Jesus House. 2020 wird Jesus House in drei unterschiedlichen Veranstaltungsformaten angeboten: Bühne, Dialog und Stream. Jugendgruppen können vom 24. Februar bis zum 5. April an dieser Evangelisationsveranstaltung von proChrist teilnehmen. Während bei der Variante „Bühne“ die 13- bis 17-Jährigen Musik, kreativen Beiträgen und der Predigt zuhören, können sie sich bei „Dialog“ aktiv an der inhaltlichen Auseinandersetzung beteiligen. Bei diesen Formaten vor Ort wird eine Evangelistin oder ein Evangelist ausgewählt. Der „Stream“, die Übertragung in die Gemeinde, läuft ausschließlich vom 17. bis 21. März – je Abend etwa eine Stunde. Bis zum 31. Oktober gilt noch der Frühbucherpreis von 250 Euro. Danach kostet die Veranstaltungsanmeldung 350 Euro.

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7. Christlicher Gesundheitskongress

Frühbucherrabatt noch bis zum 15. Oktober!

„Du bist es wert – Menschen. Würde. Achten.“ Der Christliche Gesundheitskongress findet unter diesem Motto vom 23. bis 25. Januar 2020 im Kongress Palais Kassel statt. Auf dem Programm steht eine vielfältige Auswahl an Seminaren sowie Plenumsveranstaltungen, beispielsweise zum Thema „Würde altert nicht – Menschenwürde in einer Gesellschaft des hohen Alters“. Im Rahmen des Kongresses gibt es auch eine Fachausstellung, und die Verleihung des Christlichen Gesundheitspreises 2020 findet statt. Jetzt noch bis zum 15. Oktober den Frühbucherrabatt sichern!

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