Im Dialog zum Kreuz - Materialsammlung

Materialsammlung

Diese Materialsammlung ist eine Zusammenstellung aktueller Diskursbeiträge. Sie ist weder als vollständig noch als abgeschlossen zu betrachten und wird zukünftig sicherlich Anpassungen oder Veränderungen erfahren.

Auf Ausgewogenheit wurde geachtet und die Materialsammlung soll als perspektiveneröffnende Unterstützung in der inhaltlichen Auseinandersetzung, über die eigenen Positionen hinaus, verstanden werden.

Alphabetische Reihenfolge in den Formaten

Die gesamte Materialsammlung kann hier heruntergeladen werden.

Stand: März 2024


Artikel

Gäckle, Volker: Jesu Sterben als Sühnetod. 
Der Tod Jesu bei den Synoptikern, Johannes und Paulus,
in: Armin D. Baum, Rob van Houwelingen (Hrsg.), Kernthemen neutestamentlicher Theologie, Gießen 2022, S. 95-110.
Der Liebenzeller Neutestamentler Gäckle setzt sich in einer knappen, gut lesbaren Form mit der theologiegeschichtlichen Entwicklung der Sühnetheologie auseinander, von der Alten Kirche über Anselm und Luther hin zu Kant. Im Anschluss werden neutestamentliche Texte auf ihre Deutung des Todes Jesu hin untersucht. Dabei macht Gäckle deutlich, dass die Deutungskategorie der Sühne unaufgebbar für die Verkündigung des Todes Jesu ist; der Verzicht auf die Sühne ist ein Verzicht auf den Kern der neutestamentlichen Soteriologie. Gäckle zeigt auf, dass die reformatorische Präzisierung der Satisfaktionslehre Anselms (also mit stärkerer Betonung des Gotteswerkes in der Versöhnung: Christus nimmt stellvertretend den Zorn des Vaters auf sich) weiterhin durch die wesentlichen neutestamentlichen Texte gestützt ist.
(Kommentierung von Jonathan Walzer) 

GGE-Leitungskreis & J17-Team (Walzer, Jonathan et al): Gesprächseinladung über die Grundlagen unseres Glaubens
Aus den Kreisen der Geistlichen Gemeinde Erneuerung entstand diese Stellungnahme mit Gesprächseinladung zu den Grundlagen des gemeinsamen Glaubens. Sie nimmt Bezug auf das Buch glauben, lieben, hoffen, vornehmlich in Bezug zum Kreuzestod Christi und dessen Auswirkungen. Dabei wird betont, dass der stellvertretende Tod Jesu Mitte des Evangeliums sei und dort Gottes Zorn über die Sünde vollzogen wird. Das Kreuz sei nicht nur Zeichen von Gottes Liebe, sondern der Ort der Sühnehandlung für die Menschen, um nicht mehr von Gott getrennt zu sein.
https://www.gemeindeerneuerung.de/wp-content/uploads/2023/11/gespraechseinladung_gge_mai22-4.pdf
(Kommentierung von Daniel Mohr)

Knöppler, Thomas: Sühne (NT), in: WiBiLex. Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet.
Eine Erörterung des Sühne-Begriffes in den Schriften des Neuen Testament. https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/53994/
(Kommentierung von Daniel Mohr)

Schaede, Stephan: Stellvertretung, in: WiBiLex. Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet.
Das Motiv der Stellvertretung wird in Bezug auf Passagen im Alten sowie im Neuen Testament dargestellt. Dabei werden unterschiedliche Kontexte und Deutungen in den Texten verglichen, die in ihrer Komplexität eine Zusammenfassung in einen Begriff der Stellvertretung schwierig erscheinen lassen.
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/53986/
(Kommentierung von Daniel Mohr)

Swarat, Uwe: Das Kreuz Jesu als Gottesdienst vollkommenen Gehorsams?, in: Th Söding (Hg.), Tod und Auferstehung Jesu, Freiburg i. Br. 2011, S. 160-178.
Uwe Swarat, emeritierter Professor der Theologischen Hochschule Elstal für das Fach Systematische Theologie, schreibt in diesem Artikel über die Deutung von Jesu Kreuzestod als Sühne. Dazu skizziert er die Debatte zum Thema in der evangelischen Theologie und setzt sich dann mit dem Jesus-Buch von Joseph Ratzinger auseinander. Jesu Tod als Sühneopfer zu verstehen, ist für Swarat vom Neuen Testament her als auch in der kirchlichen Tradition eine grundlegende Deutung.
https://www.th-elstal.de/fileadmin/the/media/dokumente/Uwe_Swarat-_Das_Kreuz_Jesu_als_Gottesdienst-_in_Th-_Soding_-Hg-_Tod_und_Auferstehung_Jesu-_Freiburg_i-Br-_2011-_160-178.pdf
(Kommentierung von Daniel Mohr)

Bücher

Bielefeldt, Frauke (Hrsg.): Die Kraft des Kreuzes: Warum der Tod Jesu die größte Chance unseres Lebens ist
Die Botschaft vom Kreuz bringt uns in Kontakt mit dem lebendigen Gott und eröffnet uns neue Möglichkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Gleichzeitig kollidiert sie mit den Vorstellungen vieler: ein Opfer zur Erlösung – echt jetzt? In diesem Buch gehen kompetente Autoren auf die wichtigsten Einwände ein. Mit Beiträgen von Heinrich Christian Rust, Uwe Swarat, Max Zimmermann, Michael Bendorf, Jonathan Walzer und anderen aus dem Umfeld der GGE und des BEFG.
https://www.gemeindeerneuerung.de/kraft-des-kreuzes/
(Beschreibungstext zum Buch)

Burnhope, Stephen: Telling the Old, Old Story: In a Postmodern World. Eugene, Oregon, USA 2021.
In diesem Buch werden acht verschiedene Aspekte des Kreuztodes von Jesus beleuchtet. Jeder Aspekt wurde in den neutestamentlichen Schriften und später im Verlauf der Kirchengeschichte unterschiedlich gewichtet. Burnhope geht es besonders darum, wie wir vor diesem Hintergrund die Bedeutung des Kreuzgeschehens in einem postmodernen Kontext verständlich zum Leuchten bringen können.
(Kommentierung von Jens Stangenberg)

Childers, Alisa: Ankern. Eine Verteidigung der biblischen Fundamente in postmodernen Gewässern. Basel 2021.
Die einstige Pop-Sängerin Alisa Childers begegnet in einer Gemeinde einem Pastor, der weite Teile des christlichen Bekenntnisses nicht mehr mittragen kann. Infolgedessen beschäftigt sie sich mit den Kernaussagen des christlichen Glaubens und begegnet dem Phänomen des Postevangelikalismus. Da die Auseinandersetzung um das Kreuz in unserer Kultur weitestgehend auch eine Auseinandersetzung mit dem Postevangelikalismus ist, wird die Kreuzestheologie immer wieder zum Thema, obwohl sie gar nicht Kern des Buches ist. Das Buch ist für Laien gut lesbar, manchmal aber auch etwas flach. Der Kern des Problems, nämlich der Verlust des Kernstücks des christlichen Glaubens („Jesus ist für uns gestorben“) wird deutlich und prägnant thematisiert auf den Seiten 229-254.
(Kommentierung von Jonathan Walzer)

Frey, Jörg und Schröter, Jens (Hg.): Deutungen des Todes Jesu im NT. Tübingen 2005.
Die Beiträge in diesem Buch bilden die Vielfalt der Deutungen des Todes Jesu im Neuen Testament ab. Es werden Deutungen des Todes Jesu aus den Schriften des Neuen Testaments exegetisch herausgearbeitet und erläutert; denn Deutungen wie „Sühne“, „Stellvertretung“ oder „Opfer“ bedürfen der genaueren Erklärung, um Missverständnisse zu vermeiden. Ausgangspunkt für das Buch war ein Gespräch unter Exeget:innen im Oktober 2003, an dem u.a. Jörg Frey, Jens Schröter, Michael Wolter und Bernd Janowski teilgenommen haben, die auch Beiträge zu dem Buch beigesteuert haben.
(Kommentierung von Sören Brünninghaus)

Gerstenberger, Gerhard und Schrage, Wolfgang: Leiden. Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz. Kohlhammer 1977.
In dem Buch der Reihe Biblische Konfrontationen wird das Thema Leiden exegetisch angegangen. Wolfgang Schrage durchleuchtet dabei auch das Leiden Christi und zeigt die alttestamentlichen Wurzeln in der Deutung seiner Leidenserfahrung auf.
(Kommentierung von Dirk Zimmer)

Girard, René: Der Sündenbock. Zürich/Düsseldorf 1988.
Der französische Religionsphilosoph und Kulturanthropologe interpretiert die Passion Jesu im Kontext seiner mimetischen Theorie: Menschen ahmen einander im Begehren nach – nach Girard die Ursache für immenses Gewaltpotential. Als Beschränkung der Gewalt erschufen Kulturen „Sündenbock-Mechanismen“: ein unschuldiges Opfer muss hierbei geopfert werden, um den Gewaltexzess zu verhindern. Die Opferung des Sündenbocks „reinige“ schließlich das Gewaltgebahren der Masse. Diesen Mechanismus sieht Girard auch in der „Opferung“ Jesu am Werk, allerdings – das ist die entscheidende Pointe – werde in den Passionserzählungen der Evangelien der Sündebockmechanismus präzise enttarnt. Dadurch verliere der Sündenbock seine Funktion und die Spirale des Gewaltexzesses könne überwunden werden. Komplexe Gedanken verbinden sich bei Girard mit komplexer Sprache – sein Gedankengang ist faszinierend, gerade im Hinblick auf alle Deutungen, die Jesus als Sühnopfer sehen wollen, wenngleich Girard in der philosophischen Diskussion nicht unwidersprochen blieb (Sloterdijk u.a.).
(Kommentierung von Matthias Drodofsky)

Hamp, Volkmar (Hg.) / Krupinski, Johannes (Hg), Schlüter, Andreas (Hg), Werner, Simon (Hg.): glauben | lieben | hoffen: Grundfragen des christlichen Glaubens verständlich erklärt, Witten 2021.
Das Buch ist in drei Teile gegliedert. „Im ersten Teil (»glauben«) geht es um Grundfragen der Theologie (Gott, Jesus, Heiliger Geist). Der zweite Teil (»lieben«) beschäftigt sich mit unserer Beziehung zu Gott/Jesus und untereinander (Versöhnung, Ethik, Kirche). Im dritten Teil (»hoffen«) dreht sich alles um unsere Zukunft (Reich Gottes, Sterben und Tod, Auferstehung).“ [S. 10]. Auf 288 Seiten werden 103 sehr grundlegende Glaubensfragen von 12 Autorinnen und Autoren beantwortet. Zielgruppe des Buchs sind vor allem Mitarbeitende, „die selbst Antworten geben wollen und sollen“ [S.11]. Ziel ist es zur Mündigkeit Glaubender beizutragen und kritische Fragen als auch widersprüchliche Interpretationen zuzulassen. Dies ist aus Sicht der Herausgebenden möglich, weil sie sich in ihrer „Liebe zur Bibel, dem Gottes, der Heilige Schrift“ verbunden wissen.
(Kommentierung von Silke Sommerkamp)

Herbst, Michael und Hempelmann, Heinzpeter: Vom gekreuzigten Gott reden. Wie wir Passion, Sühne und Opfer heute verständlich machen können. Gießen. 2011.
Die beiden versierten deutschen Theologen zeigen schlüssig und in aller Kürze die Notwendigkeit des stellvertretenden Kreuzestodes auf, machen aber auch deutlich, an welchen Stellen es zu kurz wäre, einfach Anselm von Canterbury zu folgen. Die beste Zusammenfassung der Kreuzestheologie, die ich im deutschsprachigen Kontext bisher kennengelernt habe.
(Kommentierung von Jonathan Walzer)

Knieling, Reiner: Das Kreuz mit dem Kreuz. Sprache finden für das Unverständliche. Gütersloh 2016.
Der Praktische Theologe Knieling führt in diesem Buch durch Theologie- und Kunstgeschichte unter der Frage, wie die Darstellungen der Kreuzigung Jesu – sei es in der Kunst oder in der metaphorischen Symbolsprache des Alten Testaments – zu verstehen seien. Dabei rekurriert er besonders auf die anselmsche Satisfaktionstheorie und die Gottesknechtslieder des Deuterojesaja. Schließlich - und da bietet das Buch sehr bedenkenswerte Ansätze - fragt Knieling, wie die Motive von Schuld, Vergebung, Rettung, Lebenskraft im Heute gedacht und verkündigt werden können. Ein gut lesbares, spannendes Buch - für Theolog:innen und Interessierte gleichermaßen empfehlenswert.
(Kommentierung von Matthias Drodofsky)

Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD): Für uns gestorben. Die Bedeutung von Leiden und Sterben Jesu Christi. Gütersloh 2015.
„Der Text wurde im Auftrag des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland von der Kammer für Theologie der EKD unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Dres. h.c. Christoph Markschies erarbeitet.“
(Webseite der EKD) Das Buch erörtert genau die Fragen, die uns umtreiben. Dabei werden auch in gebotener Kürze die theologie- und frömmigkeitsgeschichtliche Entwicklung dargestellt (unter anderem die Satisfaktionslehre Anselm von Canterbury). Auch neuzeitliche Beschäftigung mit dem Thema zum Beispiel in Musik oder auch in Jesusfilmen werden aufgegriffen. Das Buch schließt mit Fragen und Anstößen. Ein Buch, mit dem man sich schnell und doch zugleich recht umfassend ein Bild über die Thematik (aus evangelischer Sicht) machen möchte. Es ist ebenfalls online frei zugänglich:
https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/fuer_uns_gestorben2015.pdf
(Kommentierung von Dirk Zimmer)

Stott, John: Das Kreuz. Zentrum des christlichen Glaubens. Marburg. 2019.
Das Standardwerk zur evangelikalen Kreuzestheologie stammt von Stott. In über 400 (gut lesbaren) Seiten zeigt Stott auf, weshalb der Tod Jesu zwingend notwendig war und welche Dimensionen der Deutung des Kreuzestodes noch hilfreich sind. In klassisch evangelikaler Manier ist Stott dabei immer radikal auf die Schrift bezogen - natürlich im Diskurs mit der Theologie des 20. Jahrhunderts, aber eher auf sie Bezug nehmend als von ihr inspiriert.
(Kommentierung von Jonathan Walzer)

Stuhlmacher, Peter: Was geschah auf Golgatha? Zur Heilsbedeutung von Kreuz, Tod und Auferweckung Jesu. Stuttgart 1998.
In dem kleinen Büchlein sind zwei Aufsätze vereint. Der erste ist für unsere Frage interessant, weil er die Evangelienüberlieferung der Kreuzigung analysiert und Deutungen des Kreuzesgeschehens aufgreift und dem neutestamentlichen Zeugnis des Sühnetods dabei besonderen Raum gibt.
(Kommentierung von Dirk Zimmer)

Zizek, Slavoj: Die gnadenlose Liebe, Suhrkamp Verlag, 2001.
Zizek kreist in dem Buch immer wieder um die Frage, warum Jesus am Kreuz sterben musste. Dabei nimmt er – als Philosoph – durchaus klassische theologische Deutungen in den Blick. Seine Referenzgröße bleibt allerdings Hegel. Wenngleich seine theologischen Bezüge nicht alle ganz fehlerfrei erfolgen – ist seine Pointe von großer Brillanz: Er sieht im Sterben Jesu einen Akt, der uns Menschen in die große Freiheit der Liebe führt - die er im Gegensatz zu den latenten Schuldgefühlen der „unverdienten Gnade“ zeichnet. Für dieses Buch schaden philosophische Vorkenntnisse nicht.
(Kommentierung von Matthias Drodofsky)

Podcasts

Theologische Hochschule Elstal: Sühne – Stolperstein oder Anker des Glaubens, in: glauben denken handeln (Podcast Nr. 6). (ca. 45 min)
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Für manche ist der Sühnetod Jesu Christi Anker und Kernbestand ihres Glaubens, ohne den es nicht geht. Andere stolpern darüber, reiben sich daran und favorisieren andere Deutungen. In dieser Podcastfolge lotet Oliver Pilnei im Gespräch mit Carsten Claußen und Maximilian Zimmermann aus, was es mit der Sühnetheologie auf sich hat, und diskutiert typische Einwände. Mit geballter exegetischer und systematisch-theologischer Kompetenz schlägt diese Podcastfolge Schneisen zu einem umstrittenen Thema und bietet den Zuhörer:innen reichlich Stoff, um sich eine eigene Meinung zu bilden.
(Beschreibungstext der Theologischen Hochschule Elstal)

Stangenberg, Jens: Deutungen des Kreuzes. (ca. 65 min)
Jens Stangenberg, Pastor unseres Bundes in der Zellgemeinde Bremen, schaut sich in seinem Podcast verschiedene Deutungen des Kreuzes an. Davon benennt er einige als klassische Fehldeutungen und erörtert darüber hinaus fünf biblische sowie drei kirchengeschichtliche Deutungsmuster. Dabei kommt er zum Fazit, dass der stellvertretende Sühnetod nicht die einzige mögliche Deutung ist, sondern es bereits in der Bibel eine Pluralität an Perspektiven gibt.
https://jensstangenberg.de/podcast/bibelkunde-nt/2022/07/14/40-deutungen-des-kreuzes/
(Kommentierung von Daniel Mohr)

Videos

Dietz, Thorsten: Der Prozess: Warum ist Jesus gestorben? Vortrag am 10. Juni 2019 in Tübingen. Veröffentlicht von Worthaus (ca. 90 min)
Dietz stellt sich gegen die Anschauung, dass die Satisfaktionslehre von Anselm eine passende Interpretation aller Bibelstellen zum Kreuz sei. Vielmehr werden in ihr nur einzelne Kreuzespassagen aufgegriffen und in den Kontext des mittelalterlichen Strafrechts gestellt. Die daraus entstandene und vor allem in der Reformation geprägte Ableitung, dass Gott nur bei Vollzug von Strafe vergeben würde oder könne, sei laut Dietz mit dem biblischen Gesamtbild nicht vereinbar. Die juridische Sprache der Bibel sei dennoch nicht einfach zu verwerfen, sondern neu zu entdecken.
https://worthaus.org/mediathek/der-prozess-warum-ist-jesus-gestorben-9-4-3/
(Kommentierung von Daniel Mohr)

Grünholz, Martin P.: Jesus starb für mich. Der unaufgebbare Kern unseres Glaubens. Vortrag vom 09.12.2022 in Bad Blankenburg. Veröffentlicht von der Evangelischen Allianz Deutschland. (ca. 20 Minuten)
Auf dem Symposium der Evangelischen Allianz spricht Martin P. Grünholz, Dozent an der Biblisch-Theologischen Akademie Wiedenest, über den stellvertretenden Kreuzestod Jesu. Er zeigt dabei auf, warum keine Pluralität zu dulden sei, wenn wir den christlichen Glauben wahrlich als Christentum erhalten wollen.
https://youtu.be/-hblgIDmUZc
(Kommentierung von Jonathan Walzer)

Klimt, Andrea & Krüger, Tilmann: Montalks des IGW – Was glauben und leben wir Evangelikale – Teil 3: mit Impulsreferaten zur „Priorität des Kreuzesgeschehens“. (ca. 95 min)

Auf dieser Seite findet man mehrere Talkrunden (Zoom) zu der Frage, was Evangelikale glauben. Am dritten Abend geht es um die „Priorität des Kreuzesgeschehens“. Impulsreferate geben Andrea Klimt, Theologischen Hochschule Elstal, und Tillmann Krüger, Pastor Braunschweiger Friedenskirche. Veranstalter ist das IGW (Institut für gemeindeorientierte Weiterbildung).
https://www.youtube.com/watch?v=GIEe9PdGM8U
(Kommentierung von Silke Sommerkamp)

Wick, Peter: Warum musste Jesus sterben? - Vortrag am 10. Juni 2019 in Tübingen. Veröffentlicht von Worthaus. (ca. 90 min)
Kommentar der Veranstalter zum Vortrag: „Wollte Gott ein Menschenopfer, um den Menschen ihre Sünden vergeben zu können? Oder hat Jesu Tod etwas mit Gottes Liebe zu tun? Peter Wick beleuchtet die verschiedenen Erklärungsansätze, die sich in der Bibel finden lassen, erklärt, was das alles mit uns zu tun hat, und erläutert, warum all die verschiedenen Zugänge vielleicht die beste Antwort auf diese eine Frage sind.“ 
https://worthaus.org/mediathek/warum-musste-jesus-sterben-9-4-1/
(Kommentierung von Silke Sommerkamp)


Kontakt

Daniel Mohr

Leiter der Akademie und Referent für Theologie & digitalen Wandel
Akademie Elstal
dmohr(at)baptisten.de

Silke Sommerkamp

Referentin für Gottesdienst & Gemeindeentwicklung
Akademie Elstal
ssommerkamp(at)baptisten.de