Bund Evangelisch-Freikichlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.

BUND AKTUELL Nr. 11 | 1. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser,


die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 war der schreckliche Höhepunkt der Novemberpogrome. In der Zeit vom 7. bis 13. November wurden hunderte Menschen ermordet oder in den Selbstmord getrieben. Etwa 1.400 Synagogen und jüdische Versammlungsorte sowie viele Geschäfte und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. Mit diesem Ereignis begann die systematische Verfolgung der Juden im Deutschen Reich. Der Antisemitismus mündete in den Holocaust, einen industriell betriebenen Völkermord an etwa sechs Millionen europäischen Juden und anderen Menschen, die aus rassistischen Motiven in Vernichtungslagern des NS-Regimes umgebracht wurden.

Das alles ereignete sich vor 80 Jahren. Damals waren es nur Einzelne, auch aus kirchlichen Kreisen, die dieses unselige Treiben kritisiert oder sich dem offen entgegengestellt haben. Sie haben meist mit ihrem eigenen Leben dafür bezahlt. Heute gibt es kaum noch Zeitzeugen, die an diese Ereignisse erinnern können und das Gedenken lebendig halten. Umso mehr ist es die Aufgabe aller Bürgerinnen und Bürger, dies zu tun. Nie wieder darf so etwas in Deutschland passieren. Nie wieder dürfen Menschen wegen ihrer Herkunft, Rasse, Geschlecht, religiöser Überzeugungen, sexueller Orientierung oder irgendeines Minderheitenstatus verfolgt oder unterdrückt werden. Das ist auch ganz besonders unsere Aufgabe als Christinnen und Christen. Denn Jesus Christus hat es uns vorgelebt, ohne Vorbehalte auf Menschen zuzugehen, ihnen die Liebe Gottes zu bringen und werbend für ein Leben mit Gott einzutreten.

Heute leben wir in einer Demokratie, die sich seit über 70 Jahren in Deutschland bewährt hat. Es gab ja noch diesen anderen 9. November. Den durfte ich miterleben und der ist mir noch immer in sehr wacher Erinnerung. An diesem Tag, 1989, ist in Berlin die Mauer gefallen. Ausgangspunkt war, dass die Menschen der DDR auf die Straße gegangen sind und dem widerstanden haben, was sie als staatliches Unrecht empfanden und als Beschränkung der eigenen Freiheit erlebten.

Auch heute dürfen wir nicht wegsehen, wenn es wieder einen erwachenden Antisemitismus gibt, wenn Menschen offen und ohne Scheu ihrem Hass Ausdruck geben und alte Parolen aus den 30er-Jahren skandiert und dabei eindeutige Gesten gemacht werden. Der Grund für unser Handeln liegt im Evangelium und nicht in der Politik. Aber wir müssen auch – wegen des Evangeliums – politisch sein und uns einmischen.

Unter denen, die Hass schüren, sind viele Enttäuschte. Ihr Frust ist ernst zu nehmen. Man sollte ihn nicht mit dem Hinweis abbügeln, dass es uns noch nie so gut ging wie heute. Viel Enttäuschung kommt im Bereich der ehemaligen DDR zutage. Da ist mit Menschen in der Nachwendezeit nicht nur gut umgegangen worden. Immer wieder hat die Politik versagt, und sie wird auch in Zukunft versagen. Doch der Frust darf nie als Rechtfertigung für Hass dienen. Als Christinnen und Christen treten wir für das Evangelium ein, dass Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Deshalb sind wir in unseren Gemeinden offen für Fremde. Es gibt, um ein häufiges Argument in der Debatte aufzunehmen, unter den Geflüchteten auch Kriminelle, die Unrecht tun und ihre gewonnene Freiheit mit Füßen treten. In diesen Fällen muss der Staat handeln. Genauso, wie bei deutschen Kriminellen auch.

Ich lebe in einer Gemeinde, in der über hundert geflüchtete Menschen leben. Sie sind Christinnen und Christen geworden. Sie haben sich auf das Bekenntnis ihres Glaubens hin taufen lassen. Sie gestalten Gemeindeleben mit, lebendig, mutig und glaubend. Die Zusammenarbeit mit ihnen erlebe ich als sehr bereichernd. Sie möchte ich mir zum Vorbild für mein Handeln und Denken nehmen.

Vor 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg. „Nie wieder Krieg“, hieß es. Es kam anders und es wurde schlimmer. Heute ist es unsere Verantwortung, dass es nicht wieder dazu kommt. Unsere Gemeinden sollten Orte sein, wo wir der Vergangenheit gedenken, wo wir unser Versagen bekennen, wo wir Gott danken für ein Leben in Freiheit, wo wir uns senden lassen in einen Alltag, in dem wir gesegnet, begabt und beherzt für ein Leben eintreten, das die Würde der Menschen achtet und dem Evangelium Raum gibt.

Michael Noss
Präsident





Personalwechsel beim Bund

Michael Schubach geht, Jasmin Jäger und Ute Klatt kommen

Nach fast sechs Jahren hat Michael Schubach seinen Dienst als Regionalreferent für Ostdeutschland im Dienstbereich Mission beendet, um Pastor der EFG Stollberg (Sachsen) zu werden. Sein Nachfolger wird Benno Braatz, der am 1. Januar anfängt. BEFG-Generalsekretär Christoph Stiba würdigte Michael Schubach für die Impulse, die er in den Gemeinden in Ostdeutschland in den vergangenen Jahren gesetzt hat. „Auch in der Rundfunkarbeit hat Michael Schubach das Profil der Freikirchen im MDR deutlich gestärkt. Wir danken ihm herzlich für seinen Einsatz.“

Jasmin Jäger (l.) ist seit heute Referentin im Generalsekretariat mit Aufgaben im Referat für Kommunikation. Ute Klatt (r.) hat als Elternzeitvertretung die Sachbearbeitung in der Katastrophenhilfe übernommen.

Christoph Stiba heißt die neuen Kolleginnen herzlich willkommen! Ihnen und Michael Schubach wünscht er Gottes reichen Segen für den kommenden beruflichen Abschnitt und gutes Gelingen für die neuen Aufgaben.


AmPuls-Konferenz: Hingehen, wo Gottes Herz schlägt

18. bis 20. Januar 2019 in Hannover

Die AmPuls-Konferenz verspricht einen inspirierenden Start in das neue Jahr. Sie möchte Lust auf Gottes Mission in der Welt machen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein Wochenende mit knackigen Impulsen, vertiefenden Seminaren und viel Zeit zur Begegnung mit Gott und anderen Menschen. „Hingehen, wo Gottes Herz schlägt“ – das ist für den Dienstbereich Mission mehr als nur ein Thema: „Wir wollen die Vielfalt der Mission entdecken und feiern, das Herz Gottes spüren und am Puls der Zeit sein.“ Die Konferenz befasst sich mit der Frage, wie „wir das Evangelium so weitergeben können, dass es wirklich als frohe Botschaft ankommt.“ Für alle an Gemeindegründung Interessierten gibt es die Vorkonferenz Gründer:Zeit, und wer für Diakonie brennt, kann vor Konferenzbeginn die Arbeit des Diakoniewerks Kirchröder Turm kennenlernen.

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Neues Jahresprogramm der Akademie erschienen

Alle Bildungsangebote auf einen Blick

Die Evangelisch-Freikirchliche Akademie Elstal möchte mit ihren Seminaren die Ehren- und Hauptamtlichen für ihren Dienst in der Gemeinde stärken. Und so sind die Bildungsangebote im gerade erschienenen Jahresprogramm so vielfältig wie die Aufgaben vor Ort. Sie reichen von Gottesdienstgestaltung, Gemeindepraxis, Leitungsarbeit und Gemeindeentwicklung über Mission, Integration, Seelsorge und Psychologie bis hin zu Theologie, generationenübergreifender Arbeit und gesellschaftlichen Fragen. Gemeinden haben auch die Möglichkeit, Referentinnen und Referenten einzuladen und die „Akademie vor Ort“ zu erleben.

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Jetzt vormerken: Osterkalender 2019

INSPIRIERT LEBEN mit Impulsen von Gründonnerstag bis Pfingsten

Die Gemeinden im BEFG werden im kommenden Jahr als Geschenk des Bundes und der Landesverbände einen Kalender erhalten, der das Jahresthema mit Leben füllt. Die täglichen Impulse werden zeigen, wie „Christus Gestalt gewinnt“, wenn die Dynamik der Ostergeschichte Menschen verändert und INSPIRIERT LEBEN lässt. Ermutigendes und Nachdenkliches aus biblischen Zeiten und der Gegenwart sollen den Leserinnen und Lesern dabei helfen, den Weg der Auferstehung weiterzugehen. Für die siebeneinhalb Wochen wird es acht übergeordnete Themen geben: „Osterleute... gehen weiter, zweifeln, lieben, hoffen, singen, beten, warten und gehen hin.“ Die Impulse werden für die persönliche Stille Zeit ebenso geeignet sein wie für Kleingruppen, die als Ergänzung auch das Hauskreismagazin nutzen können: Die Ausgabe Nr. 2, die am 27. Februar 2019 erscheint, stellt das vertiefende Kleingruppenmaterial für den Osterkalender bereit. Auch Predigtentwürfe für die Sonntagsgottesdienste sind in Planung.


Wenn Geschäftsführer den Lobpreis leiten…

Tagung zu Finanz- und Rechtsfragen in Dorfweil

Mitte Oktober fand die Tagung zu Finanz- und Rechtsfragen in Dorfweil im Taunus statt. Über 50 Leitungs- und Finanzverantwortliche aus Gemeinden des Bundes erhielten aktuelle Informationen zu einem weiten Themenspektrum, das von Spendenrecht über Buchführungspflichten bis hin zu Versicherungen und Immobilien reichte. Trotz des straffen Programms kam das Geistliche nicht zu kurz. Die Verantwortung für die Finanzen einer Gemeinde ist nämlich auch eine geistliche Aufgabe. Der gemeinsame Lobpreis, die Andachten und auch die Vorträge machten das deutlich.

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Fortbildung ohne kalte Füße

Webinare des Gemeindejugendwerks

Im kalten Winterhalbjahr veranstaltet das Gemeindejugendwerk (GJW) mehrere Seminare, für die Teilnehmende nicht einmal ihre warme Wohnung verlassen müssen. Denn es handelt sich um Webinare, die über das Internet angeboten werden. Dabei geht es um Themen, die bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen helfen. Welche Aufsichtspflichten müssen Mitarbeitende erfüllen? Wie lässt sich ein ansprechender Gemeindeunterricht gestalten? Was macht gute Leitung aus? Wie können Angebote gestaltet werden, wenn nur wenige Kinder in einer Gemeinde sind, die noch dazu ein breites Altersspektrum abdecken? Und was erwartet einen eigentlich, wenn man am GJW-Freiwilligendienst teilnimmt? Diese und noch mehr Fragen beantworten die Webinare – die Teilnahme ist kostenfrei.

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Ewigkite.de-Jubiläum: Drachensport und aufblasbare Kirche

Auf Festivals über den Glauben ins Gespräch kommen

Drachenfliegen, Powerkiten, Kitesurfen: Bei ewigkite.de verbinden Christen ihr Hobby damit, Kirche für die Menschen vor Ort zu sein. Mitte Oktober feierte das Projekt aus dem Dienstbereich Mission sein zehnjähriges Bestehen. 2008 war ewigkite.de mit dem Preisgeld aus einem Missionspreis durchgestartet. Auf rund 120 Drachenfesten und Kitesurf-Festivals war ewigkite.de seitdem vertreten. Passend zum Namen der Initiative predigte Dienstbereichsleiter Joachim Gnep über die Ewigkeit. Es sei entscheidend, „seinen Halt bei Gott zu suchen, der Zeit und Ewigkeit in Händen hält. Selbst ein Drachen braucht jemanden, der ihn hält.“ Im Gottesdienst kam die Freude darüber, was sich seit 2008 getan hat, zum Ausdruck. Und gerade im Jubiläumsjahr gab es „ein besonderes Geburtstagsgeschenk“.

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Aktuelles aus den Landesverbänden

Regionaler Impulstag Diakonie zum Thema Demenz

„Demenz – Leben mit Honig im Kopf“, so lautete das Thema des Impulstags Diakonie, zu dem der BEFG und das Diakoniewerk Kirchröder Turm für den 20. Oktober nach Hannover eingeladen hatten. „Der Umgang mit der steigenden Zahl an Demenzkranken ist eine ethische Frage an unser Werteverständnis und Menschenbild und mit den Zukunftsfragen unserer Gesellschaft vernetzt“, das war die Ausgangsthese für den Tag. Eine zentrale Frage des Workshops war, wie positive Perspektiven für den Umgang mit der Krankheit aussehen können. Eine Teilnehmerin war danach begeistert, eine Möglichkeit kennengelernt zu haben, mit ihrer an Demenz erkrankten Großmutter zu kommunizieren.

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Hilfe für Katastrophenopfer in Indonesien und Südafrika

BEFG hilft mit 27.000 Euro aus dem Katastrophenfonds

Der Bund unterstützt die Erdbeben- und Tsunami-Opfer in der indonesischen Region Sulawesi mit Spendengeldern in Höhe von 20.000 Euro aus seinem Katastrophenfonds. Das Geld geht an die Hilfsorganisation des australischen Baptistenbundes, die über baptistische Partner vor Ort Soforthilfe leistet. Nahrungsmittel, Kleidung und Hygieneartikel werden verteilt, Betroffene betreut (l.). Zudem hat das Katastrophenhilfekomitee beschlossen, für die Opfer eines Großfeuers im Township Khayelisha nahe des südafrikanischen Kapstadt 7.000 Euro zur Verfügung zu stellen (r.). Weitere 3.000 Euro kommen von EBM INTERNATIONAL. Durch das Feuer sind 4.000 Menschen obdachlos geworden. Der Vizepräsident der Baptist Convention of South Africa, Jentile Thembelani, koordiniert die Hilfsaktion gemeinsam mit seiner Ortsgemeinde in Mamelodi.

Spenden an den allgemeinen Katastrophenfonds ermöglichen es dem BEFG, sich dort zu engagieren, wo die Hilfe am nötigsten ist, wie der Leiter des Komitees, Joachim Gnep, hervorhob: „Neben den Katastrophen, über die viel berichtet wird, haben wir auch die Tragödien im Blick, von denen man hierzulande sonst kaum etwas erfährt.“

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„Liebet einander“

Europäische Baptistische Frauenkonferenz in der Ukraine

Foto: Jaap Dijkstra

Lviv (Lemberg) war in der zweiten Septemberhälfte gewissermaßen das Zentrum des europäischen Baptismus. So fand in der ukrainischen Stadt nicht nur die Ratstagung der Europäischen Baptistischen Föderation (EBF) statt, sondern auch die Konferenz des Europäischen Baptistischen Frauenbundes (EBWU). Sie stand unter dem Motto „Love one another“ (Liebet einander). Gisela Bullermann war als Abgeordnete des Forums Frauen im BEFG mit dabei. Auf baptisten.de berichtet sie über den 70. Geburtstag der EBWU, deren neues Leitungsteam, den Kampf gegen Menschenhandel und die lebendige Darstellung eines Meisterwerks der Kunstgeschichte.

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DIE GEMEINDE: Adventsausgaben

Ideales Geschenk für die Gottesdienstbesucher in der Vorweihnachtszeit

Foto: www.medienarche.de

Die Zeitschrift DIE GEMEINDE erscheint 2018 an jedem Adventssonntag. Die Hefte befassen sich mit den Themen „Umkehr“, „Erwartung“, „Hoffnung“ und „Gott suchen“. Die Bibelarbeiten nehmen jeweils den Predigttext aus den Evangelisch-Freikirchlichen Gottesdienstentwürfen auf. So sind die Hefte für Gottesdienstbesucher eine Möglichkeit, sich mit der Botschaft aus der Predigt weiter zu beschäftigen und sich so auf Weihnachten einzustimmen. Jedes Heft beginnt mit der Betrachtung eines Adventsliedes und enthält auch eine Doppelseite für Kinder. Der Oncken Verlag verkauft die Adventsausgaben zu einem besonders günstigen Preis.

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Adventskalender: Gutes tun und mit Glück etwas gewinnen

Stiftung „Chance zum Leben“ und „Netzwerk gegen Menschenhandel“

Adventskalender gehören für viele einfach zur Vorweihnachtszeit dazu. Wer sich selber oder einem geliebten Menschen die „tägliche Portion Spannung“ schenken und dabei eine gute Sache unterstützen möchte, kann dies mit einem Benefiz-Adventskalender tun. Gleich zwei Initiativen im BEFG bieten solche 24 Türchen an, hinter denen jeweils eine Gewinnchance steckt. Das „Netzwerk gegen Menschenhandel“, eine Einrichtung in Bekenntnisgemeinschaft mit dem Bund, engagiert sich gegen sexuelle Ausbeutung und Zwangsarbeit. Hinter den Türchen des Adventskalenders des Netzwerks stecken Gutscheine, faire Geschenkkörbe und andere Dinge. „Chance zum Leben“ unterstützt Schwangere und Familien in finanziellen Notlagen. Mit ihrem Adventskalender verlost die Stiftung Kino-Gutscheine, Urlaubswochenenden und mehr.


EBM INTERNATIONAL: Geschichten vom Missionsfeld

Schlaglichter aus der Arbeit in Malawi

Seit September ist Karin Schwarz Missionarin von EBM INTERNATIONAL im südostafrikanischen Malawi. Sie engagiert sich auf der Balaka-Farm in der Bildungsarbeit mit jungen Erwachsenen. „Wir freuen uns, dass diese große Farm – ein Herzensprojekt unseres Partners, der Baptist Convention of Malawi (BACOMA) – wieder stärker belebt wird“, so schreibt das baptistische Missionswerk in der aktuellen Ausgabe seiner Geschichten vom Missionsfeld. Mit Regina Claas, die in Malawi bereits im fünften Jahr regelmäßig Schulungen für Leitungsverantwortliche durchführt, engagieren sich nun zwei Frauen im Bereich der Kompetenzförderung im „Warm Heart of Africa“, wie das Land mit Blick auf die für seine Bewohnerinnen und Bewohner so typische Herzlichkeit genannt wird.

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Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen

Gebetsheft der Deutschen Evangelischen Allianz

Der Weltweite Gebetstag für verfolgte Christen findet immer am zweiten Sonntag im November statt. Die Deutsche Evangelische Allianz ermutigt Gemeinden dazu, an diesem Tag, der 2018 auf den 11. November fällt, oder auch an einem anderen Sonntag „einen Gottesdienst im Gedenken an unsere verfolgten Mitchristen und im Gebet für weltweite Religionsfreiheit zu gestalten.“ Dazu hat die Allianz ein Gebetsheft herausgegeben, das Anregungen und Informationen zur Gestaltung eines solchen Gottesdienstes enthält. Das Material, das gedruckt und online kostenfrei erhältlich ist, eignet sich auch für Kleingruppen wie Haus- und Jugendkreise oder Bibelstunden.

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