EBF Adventsaufruf

Mit dem herannahenden Winter müssen sich die Menschen in den besetzten Gebieten in der Ostukraine auf eine weitere Verschlimmerung ihrer Situation einstellen. Seit 2014  plagt der militärische Konflikt ihre Region, die wirtschaftliche Lage der Ukraine wird schlechter, und die Möglichkeiten der Menschen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, werden immer geringer.

Die Verantwortlichen des Baptistenbundes der Ukraine haben den finanziellen Bedarf um die Pastoren zum Bleiben in den besetzten Gebieten zu ermutigen, so beschrieben:

•    24 Pastoren
•    ca.  150 € im Monat pro Person
•    ergibt 3.500 € im Monat
•    Insgesamt: 14.000 € für die vier Monate von Dezember 2018 bis März 2019

Gemeinsam können wir diesen Hilferuf beantworten und in diesem Advent die Hoffnung für viele Menschen in der Ostukraine real und spürbar werden lassen.

Lasst uns für die ukrainischen Pastoren beten und ihnen helfen, in den besetzten Gebieten zu bleiben. Spenden erbitten wir auf folgendes Konto:

Empfänger: Europäische Baptistische Föderation, Postjesweg 150, 1061 AX Amsterdam, Niederlande
Bank: Spar- und Kreditbank Evangelisch-
Freikirchlicher Gemeinden eG, Bad Homburg
IBAN: DE64 5009 2100 0000 1717 00
BIC / SWIFT: GENODE51BH2

Gesamten Spendenaufruf herunterladen


Gebet für Gemeinden in der ukrainischen Pufferzone

Sie liegen auf der Grenze zwischen Ost- und Westukraine und damit gleichermaßen im Niemandsland wie im Zentrum eines schweren bewaffneten Konflikts: 34 Baptistengemeinden aus der 30 Kilometer breiten sogenannten Pufferzone bitten ihre Geschwister in der Europäischen Baptistischen Föderation (EBF) um Gebet und Solidarität. Bei der EBF-Ratstagung Ende September im ukrainischen Lviv hat die gastgebende Delegation Handzettel verteilt, auf denen diese Gemeinden in Wort und Bild über ihre Situation berichten. In den englischsprachigen Dokumenten finden sich auch Kontaktdaten. Im Gegensatz zur besetzten Zone im Donbass ist eine Kommunikation mit den Gemeinden in der Pufferzone möglich – und sehr erwünscht!