Stefan ter Haseborg beendet seinen Dienst als Leiter des E-Teams
Präsidium würdigt Arbeit, „Zukunftsthemen bleiben im Blick“
Stefan ter Haseborg hat seinen Dienst als Leiter des Entwicklungsteams (E-Team) im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) beendet. „Als treibende Kraft wird er an dieser Stelle fehlen, weshalb die Arbeit des E-Teams in seiner bisherigen Form endet“, so BEFG-Präsident Michael Noss, der in der Juni-Sitzung des Präsidiums betonte: „Die Zukunftsthemen bleiben im Blick.“
Das E-Team habe in den 18 Monaten unter der Leitung von Stefan ter Haseborg viel vorangebracht, so Noss: „Mit ‚Triple C - Christ Called Cultures‘ ist in Norddeutschland eine innovative Vernetzung mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund aufgebaut worden. Viele Gemeinden, Landesverbände und auch das Präsidium haben durch Stefan ter Haseborg und die anderen Mitglieder des E-Teams innovative Anregungen erhalten, zum Beispiel durch Agilitätstrainings, die Stefan weiter anbietet. Dafür sind wir sehr dankbar.“
Auch Stefan ter Haseborg äußerte sich in einem Brief an das Präsidium optimistisch: „Es gibt in unseren Reihen auf allen Ebenen und in allen Funktionen beeindruckend viele Menschen, die mit Begeisterung, Freude und großem Engagement unsere Bundesgemeinschaft gestalten und mit buntem Leben füllen.“ Dankbar sei er im Rückblick dem Präsidium, der Bundesgeschäftsführung und den Mitgliedern des Teams: Dagmar Wegener, Tamara Schenk, Jasmin Jäger, Benedikt Elsner, Holger Huhn, Udo Rehmann und Dennis Sommer.
Das Präsidium folgte in seiner Sitzung der Anregung von Präsidiumsmitglied Lea Herbert, einen „Kreis innovativ denkender Menschen“ zu berufen, die als „kreativ-zukunftsorientierter Side-Kick für das Präsidium aktiv sind“. Einige Mitglieder des bisherigen Teams haben ihre Bereitschaft zur Mitarbeit signalisiert. Weitere Personen werden noch hinzukommen.
Präsident Michael Noss: „Klar ist, dass wir die Zukunftsthemen wie etwa die Bundesstruktur fest im Blick haben und daran mit interessierten und engagierten Menschen aus Landesverbänden und Gemeinden weiterarbeiten werden.“
Ein Artikel von Dr. Michael Gruber