„Wir sind da…“

Erstes Treffen des neuen Leitungskreises des Frauenwerkes

Am 6. Februar traf sich der neue Leitungskreis des Frauenwerkes zu seiner konstituierenden Sitzung in Kassel. Das Frauenwerk hatte im vergangenen Jahr seine organisatorische Eigenständigkeit aufgegeben. Die Mitarbeiterinnen zeigten sich beim Treffen in Kassel überrascht, dass einige Frauen diese Strukturveränderungen falsch verstanden hatten und zu dem Schluss gekommen waren, das Frauenwerk würde seine Arbeit ganz einstellen. Dabei soll die Arbeit weitergehen!

Ein Infobrief an alle Frauengruppen und Gemeindeleitungen wird in den nächsten Wochen die Veränderungen erläutern und die bisherige Geschichte des Frauenwerkes würdigen.

Die Präsentation des Frauenwerks auf der Bundesratstagung wird unter dem Motto „Wir sind da…“ stehen. Diese offene Formulierung soll nach Angaben des Leitungskreises deutlich machen: „Wir sind als Frauenwerk immer noch da! Wir sind dort, wo man uns braucht. Und wir sind jetzt noch besser integriert in die Arbeitsbereiche des Bundes. Außerdem leitet sich unser Dasein und unser Einsatz ab aus der großartigen Zusage Gottes, der sich uns als der ‚Ich-bin-da‘ vorstellt, uns vorangeht und leitet.“

Teilnehmer des Treffens in Kassel waren Ursula Abel, Annette Grabosch, Katrin Ludwig, Elisabeth Malessa, Friedrich Schneider und Cora Zacher.

Ein Artikel von Friedrich Schneider