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Die Finanzen des Bundes

Wie finanziert sich der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden?

Der BEFG ist eine anerkannte Körperschaft des öffentlichen Rechts und dürfte als solche eigentlich Kirchensteuern bei seinen Mitgliedern einfordern. Aber es gibt sowohl beim Bund als auch in seinen Mitgliedsgemeinden keine Kirchensteuer

Schließlich setzen sich Freikirchen seit jeher für die Trennung von Kirche und Staat ein. Anstatt Kirchensteuern durch staatliche Organe einziehen zu lassen, finanzieren sich Freikirchen aus freiwilligen Beiträgen und Spenden ihrer Mitglieder und Freunde. Jede Gemeinde bestreitet ihren Haushalt eigenverantwortlich durch Kollekten und Spenden. Es gehört gewissermaßen zur DNA der Bundesgemeinden, dass ihre Finanzierung ebenso auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruht, wie auch die Mitgliedschaft und die Mitarbeit in den Gemeinden. Alle bringen so viel ein, wie sie können und wollen.

Auch der Gemeindebund finanziert sich durch Beiträge und Spenden: durch die sogenannten Bundesbeiträge und das Bundesopfer seiner Gemeinden und Mitglieder.

„Wie viel, wofür, warum...“ Hier finden Sie die Broschüre mit Antworten auf Fragen rund um die Finanzen des BEFG.

Außerdem finden Sie hier eine Präsentation zum Bundesopfer sowie ein weiteres Dokument mit zusätzlichen Erläuterungen zur Präsentation.

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Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden i.D. K.d.ö.R.
IBAN: DE14 5009 2100 0000 0333 08
BIC: GENODE51BH2
Spar- und Kreditbank Ev.-Freik. Gem. eG

Allen Unterstützerinnen und Unterstützern ein herzliches Dankeschön!